27. August 2014 – Das Department of Disaster Prevention and Mitigation (DDPM) hat die Bewohner in 15 Provinzen im Osten und Süden Thailands vor schweren Regenfällen und starken Windböen in den nächsten Tage gewarnt.
Der Generaldirektor der DDPM, Chatchai Promlert, berief sich dabei auf eine Meldung des Wetteramtes, wonach sich eine Tiefdruck-Front über Thailand bewegt und der Südwest-Monsun über der Andamanensee sowie vielen anderen Gebieten Thailands und dem Golf von Thailand aktiv bleibt. Diese Wetterlage verursacht voraussichtlich bis Freitag sintflutartige Regenfälle, böigen Wind und eine aufgewühlte See in den östlichen und südlichen Regionen.
Die betroffenen Provinzen im Osten sind Nakhon Nayok, Prachin Buri, Sa Kaeo, Chon Buri, Rayong, Chanthaburi und Trat. Im Süden sind es Chumphon, Surat Thani, Nakhon Si Thammarat, Ranong, Phang Nga, Phuket, Krabi und Trang.
Die lokalen Büros der DDPM wurden angewiesen, die Wetterbedingungen rund um die Uhr zu beobachten und Rettungsteams und Ausrüstung für einen Katastrophenfall in Bereitschaft zu halten. Stauseen und Dämme werden auf ihre Unversehrtheit geprüft und Sehenswürdigkeiten in der Natur sollten schließen, wenn Gefahr für die Besucher bestehen könnte.
