Reis für 5 Millionen Baht als Hilfe für Westafrika

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05. September 2014 – Der Nationale Rat für Frieden und Ordnung (NCPO) hat den von Ebola betroffenen westafrikanischen Ländern die Lieferung von Reis im Wert von 5 Millionen Baht als Hilfe angeboten.

Damit unterstützt der NCPO die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bei seinen Aktivitäten der humanitären Hilfe für Ebola-Patienten.

Der Vertreter der WHO, Dr. Yonas Tegegn, hat sich beim Königreich für seinen Beitrag im Rahmen der globalen Hilfe für Westafrika bedankt. Die WHO hatte zur Hilfe für die vom Ausbruch des Ebola-Virus Betroffenen in Form von Nahrungsmitteln, Medizin und medizinischer Ausrüstungen aufgerufen.

Laut Berichten der UN sind die Ernten von Lebensmitteln durch den Ausbruch von Ebola in Westafrika gefährdet. Insbesondere sind Liberia, Sierra Leone und Guinea am stärksten betroffen.

Mediziner sind der Meinung, dass man die Ebola-Epidemie in Westafrika eindämmen muss, bevor sie sich zu einem globalen Problem entwickelt.

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