09. Juni 2014 – Drei Provinzen in verschiedenen Teilen Thailand waren kürzlich von einem Monsun, einem Gewitter und einem Erdbeben betroffen.
In der Provinz Phuket wurden am 8. Juni durch Monsunstürme Tausende von toten Krabben auf mysteriöse Weise am Pa Lai Beach angespült. Das Phänomen mit seinen starken Wellen hatte viele Fischer daran gehindert in die Andamanensee auszulaufen.
In der Provinz Phitsanulok hat ein schweres Gewitter in Verbindung mit starken Windböen die Dächer von mehreren Häusern in einem Dorf zerstört. Die Schäden belaufen sich nach ersten Schätzungen auf rund 50.000 Baht. Die örtlichen Behörden werden den vom Sturm betroffenen Menschen bei den Reparaturarbeiten helfen.
In der Provinz Chiang Rai hat es am 8. Juni in zwei Bezirken zwei nachbeben der Stärke 1,9 bzw. 2,3 gegeben. Die Nachbeben sind vermutlich durch ein Erdbeben der Stärke 5,3 auf der Richter-Skala in Myanmar verursacht worden.