10. Juli 2014 – Die nördlichste Provinz Chiang Rai ist wieder einmal nach drei Tage anhaltenden Regen von Erdrutschen und Sturzfluten betroffen.
Ein Erdrutsch mit all seinen Schmutzmassen machte die Mae Chan-Doi Mae Salong Rd unpassierbar.
Die Behörden mussten Bagger einsetzen, um eine kleine Schneise von Schmutz zu befreien, damit Fahrzeuge die Strecke passieren konnten. Etwa eintausend Familien in 8 Bezirken von Chiang Rai sind von den schweren Regenfällen betroffen. Überflutungen gab es auch im Bezirk Thoeng.
Die Provinzverwaltung hat für alle 18 Bezirken Warnungen herausgegeben. Die Bewohner müssen sich bis Samstag auf Sturzfluten, Erdrutsche und Schlammlawinen vorbereitet sein und sollten entsprechende Sicherheitsvorkehrungen treffen.
Das Meteorologische Institut hat am Mittwoch auch eine Warnung vor starken Stürmen und starkem Wellengang in der Zeit bis zum 14. Juli für die Provinzen entlang der Andaman-Küste und am Golf von Thailand herausgegeben.