Beim 4. Renntag der Thailand Super Car Klasse 1 am 18. August 2013 gab es folgende Startaufstellung: auf der Pole-Position stand Phasin Laturas vom ‚Singha Motorsport Team Thailand’, neben ihm Piti Phiromphakdee vom ‚Singha-A Motorsport-Porsche AAS-Kiwi Racing’, als drittes Team startete ‚Reiter Vattana Unity’ mit den Fahrern Inthrasak Taechatheerasiri, Chanomsawat Asawaheam (beide auf Lamborghini Gallardo LP600 GT3 FL2) und Sak Nana von den Startpositionen 3 bis 5. Wuthikon Inthreaphuwasak vom Team ‚Singha-A Motorsport-Porsche AAS-Kiwi Racing’ startete von der letzten Position.
Phasin, ein Thai-Grieche, ging nach dem Start sofort in Führung, wurde aber vom Beginn des Rennens an von Piti, Chanomsawat und Inthrasak unter Druck gesetzt.
Schon nach 4 Kurven wurde er von allen drei überholt, die sich damit die 1. und 3. Positionen sicherten. Den Wendepunkt des Rennen gab es in der 10. Runde, als Phasin, der auf der 3. Position war, versuchte, Piti vor einer Geraden zu überholen. Das ging aber schief, beide stießen zusammen und kamen von der Bahn ab. Phasin’s Wagen war stark beschädigt und konnte sein Rennen nicht beenden.
Chanomsawat blieb in Führung und konnte seine Position bis zum Ende der letzten Runde beibehalten und konnte seinen ersten Sieg vor Inthrasak und Piti, in dieser Saison einfahren.
Vierter wurde Suthilak Bunchaoren vom Team ‚True Visions Bobby Hunter Motorsport’ und den 5. Platz holte sich Sak Nana.
Wuthikorn, der vom Ende des Feldes ins Rennen ging, hatte seinen Rennwagen verändert und versuchte trotzdem Punkte einzufahren, aber sein Auto war nicht in Topform und dadurch kam der thailändische Meister vom Team ‚Singha-A Motorsport-Porsche-AAS Kiwi Racing’ nur auf Platz 6 mit einer Runde Rückstand. Der 7. Platz ging an Glen Smith, einen Fahrer aus Neuseeland vom Team ‚Singha-A Motorsport-Porsche AAS-Kiwi Racing’, 8. wurde Jack Laemwark, ein Thai – Däne, vom Team ‚Wattana Motorsport’ und Suthipong Samitchart vom Team ‚Toyota Thailand’ sicherte sich den 9. Platz.
Chanomsawat sagte nach seinem ersten Sieg: „Das Training des letzten Monats hat sich gelohnt, aber ich hatte sehr wenig Zeit, mich mit dem Auto vertraut machen. Außerdem fuhr ich zum ersten Mal auf der Bira Rennstrecke“.