Am 15. Mai 2014 trafen sich der Vorsteher der Gemeinde Walking Street, Methkrit Suntros, und zuständige Beamte im Rathaus mit Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh zur Erörterung zahlreicher Beschwerden und zum Finden von Lösungswegen. Die Probleme häufen sich insbesondere in den Sois 14, 15 und 16. Es geht vor allem um Parkplatzprobleme, Parken in zweiter Spur, besseren Zugang für Notdienste, unordentliche Anordnung von Ständen der Straßenhändler und verwirrende Parkverbote an geraden und ungeraden Tagen.
Methkrit erklärte, die Probleme für Bürger und Touristen sind chronisch und nehmen immer mehr zu. Alle Lösungsansätze sind bisher fehlgeschlagen. Unangenehm fallen diebische Ladyboys und Raufereien zwischen Gästen und Touristen auf. Es gibt zwar ausländische Helfer bei der Touristenpolizei, diese haben jedoch keine Amtsgewalt und treten nur als Schlichter auf. Um Verhaftungen vornehmen zu können, sollten daher Polizeibeamte mit den Freiwilligen patrouillieren.
Vizebürgermeister Ronakit sagte, er habe bereits Anweisungen an die entsprechenden Stellen gegeben, Parkverbotsschilder aufzustellen.
