Da es zu viele Motorbike Taxis in der Stadt gibt und diese auch vielfach in Straftaten verwickelt sind, hat Banglamungs Bezirkschef eine endgültigen Erlass für Motorräder festgelegt. Die Verkehrsbehörde Chonburi wird das System durch die Ausgabe von gelben Nummernschildern bis zum 30. Oktober 2013 umkrempeln.
Am 18. Oktober hatte Banglamungs Bezirksbürgermeister Sakchai Taengho im Rathaus ein Treffen mit dem Arbeitskreis zur Regulierung des öffentlichen Verkehrssystems einberufen. Anwesend waren auch Ronakit Ekasingh, stellvertretender Bürgermeister von Pattaya, Vertreter der Verkehrsbehörde Chonburi sowie an diesem System Beteiligte.
Bezirkschef Sakchai Taengho sagte, dass sich die Anzahl der Haltepunkte für Busse durch die Einrichtung eines weiteren Standortes in der Kurve beim Amari Orchid Hotel Kurve nunmehr auf 17 erhöht hat. In der Vergangenheit wurde die Wasserseite (rechte Seite) der Beachroad durch eine weitere Fahrspur erneuert. An der linken Seite der Beachroad vor den Hotels und Geschäften wurden durch den Ausschuss Verkehrszeichen und Fahrbahnmarkierungen angebracht. Die Stadt hat dringend weitere Mittel beim Bürgermeister beantragt, um alle Arbeiten noch vor dem offiziellen Beginn der Hauptsaison abzuschließen.
Bei den Motorbike Taxis gibt es gegenwärtig nicht weniger als 4.000 bis 5.000, die im Stadtgebiet ihre Standplätze haben. Diese können dort zwar als Taxis stehen, aber tatsächlich begehen viele damit Straftaten und die Zahl derer ist recht groß. Und um diese Problematik zu lösen, wurde die Verkehrsbehörde Chonburi um Unterstützung gebeten, die Anzahl der Motorrad-Taxis in Pattaya zu überprüfen und ihnen gelbe Nummernschildern (als offizielles Taxi) der Verkehrsbehörde zu geben. Gleichzeitig wird eine Steuerakte angelegt und die Anzahl der gelben Lizenzen entsprechend den Gegebenheiten limitiert. Bis 30. Oktober 2013 wird es noch ein Treffen zur Neuordnung des öffentlichen Verkehrs und des Systems der Motobike Taxis in Pattaya geben und es werden die Preise festgelegt, damit die Einwohner und Touristen nicht betrogen werden können.