Stellvertretender Ministerpräsident überprüft Sicherheit im Seeverkehr nach Koh Larn

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Am 28. November 2013 hat der stellvertretende Ministerpräsident Yukol Limamthong gemeinsam mit dem stellvertretenden Gouverneur von Chonburi, Kwan Sukul, Polizeigeneral Wutti Lipthawalop und dem stellvertretender Bürgermeister Ronakit Ekasingh die Küste von Koh Larn inspiziert. Die Inspektion diente dazu, die Sicherheitsstandards zu gewährleisten und die Probleme im Sicherheitssystem des Seeverkehrs zu lösen. Die letzten tödlichen Unfälle haben sich sehr auf den Ruf der Stadt ausgewirkt.

Bei der unangemeldeten Kontrolle der Fähren wurden u.a. die Kapitäne auf Drogen getestet, die kompletten Sicherheitseinrichtungen überprüft und sichergestellt, dass die Fähren nicht überladen sind bzw. die Kapazitäten nicht überschritten werden.

Das Kontrollgremium beobachtet die Abläufe.
Das Kontrollgremium beobachtet die Abläufe.

Danach haben die Beamten an der Sicherheitseinweisung der Touristen, die von der Brücke am Bali Hai Pier auf Bootstouren gehen wollten, teilgenommen.

Yukol sagte „Pattaya hat jährlich mehr als 10 Millionen Touristen, die eine wichtige Geldquelle für das Land sind. Wir wollen nicht, dass der gute Ruf der Stadt beschädigt wird und deshalb ist die Erhöhung der Sicherheitsmaßnahmen, um weitere Verluste von Menschenleben und Eigentum zu verhindern, von besonderer Bedeutung. Wir haben weitere Sicherheitsstandards organisiert und die betroffenen Ämter zur Durchsetzung der folgenden Maßnahmen autorisiert: 1. Die Passagiere sind strikt zur Einhaltung der Regeln, die den mehr als 1.200 Booten aller Art bereitgestellt werden, aufzufordern, 2. Erhöhung der vorbeugenden Maßnahmen und 3. Zusammenarbeit mit den Strandverkäufern und Bootsunternehmern, die ihnen bei der Lösung der Probleme helfen können“.

General Wutti sagte: „Bezüglich des jüngsten Unfalls, als eine Fähre gesunken ist und es Todesopfer und viele Verletzte gab, hat es nach den Untersuchungen und Befragung von 106 Zeugen weitere Informationen gegeben. Sie bestätigten, dass die Fähre überladen war. Die endgültigen Untersuchungen werden wirklich bald abgeschlossen. Hinsichtlich des neuen Marine–Sicherheitscenters hat die Polizei bereits Beamte für den Dienst bereitgestellt. Nunmehr ist das Rathaus am Zug für die restlichen Dinge zu sorgen.“ sagte er.

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