Seenotrettungsübung verbessert die Sicherheit auf See

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Die Behörden führten am 17. Dezember unter Beteiligung des Privatsektors am Bali Hai Pier eine Seenotrettungsübung durch. Dies geschah im Hinblick auf die Sicherheit zur See während der diesjährigen Hochsaison.

Viele Organisationen, u. a. Krankenhäuser, die Marine, die Touristenpolizei und das Büro der Thailändischen Touristenbehörde in Pattaya beteiligten sich daran. Dr. Sanee Tongroj, Staatssekretärin im Ministerium für Tourismus und Sport, eröffnete das Projekt. Anwesend waren außerdem Chawalit Saen-Uthai, Vizegouverneur von Chonburi, sowie Pasit Poomchusri, Oberinspektor für Seenotrettungspläne im Ministerium für Tourismus und Sport.

Dr. Sanee Tongroj (Mitte) Chawalit Saeng-Uthai, und Pasit Poomchusri.
Dr. Sanee Tongroj (Mitte) Chawalit Saeng-Uthai, und Pasit Poomchusri.

Die Übung fand auf offener See am Bali Hai Pier statt, um den Touristen zu demonstrieren, dass sie auf See bei Seenot auf der sicheren Seite sind, was ein besonderes Anliegen der Provinz- und Stadtverwaltung ist. Das Projekt wurde vor allem für Boots- und Schiffsbetreiber durchgeführt bezüglich Sicherheitsstandards und Leistung von erster Hilfe bei Unfällen.

Bei der Übung wurde gezeigt, wie man sich im Notfall an Rettungsdienste wendet. Dies ist insbesondere für Schnell- und Segelboote wichtig. Auch ein Hubschrauber der Marine kam bei der Demonstration zum Einsatz. Bei Unfällen auf See leistet das Ministerium für Tourismus und Sport Schadenersatz: im Todesfall 300.000 Baht und bei Verletzungen bis zu 100.000 Baht für medizinische Behandlung. Ausländer, die aufgrund eines Unfalls nicht in ihre Heimat zurückkehren können, erhalten 2.000 Baht pro Tag.

Ein Helikopter der Marine führt eine Rettung aus der See vor.
Ein Helikopter der Marine führt eine Rettung aus der See vor.

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