Eine Russin befindet sich unter strenger Aufsicht wegen Selbstmordgefahr im Banglamung Krankenhaus. Die Frau, Anna Yefimova, 33,hatte, nachdem sie wahrscheinlich ihre kleine eineinhalbjährige Tochter ermordete, einen Selbstmordversuch unternommen. Sie war vom 3. Stockwerk des Apartmentgebäudes gesprungen, erlitt aber nur geringfügige Verletzungen.
Anna Yefimova wurde daraufhin verhaftet und in die Abteilung für mentale Krankheiten verlegt.
Nachdem der Manager des Apartmenthauses am 5. Juli 2020 die Leiche des 19-Monate alten Kindes entdeckte, rief er die Polizei. Diese stellte fest, dass das Kind mit dem Kopf auf die Toilette geschmettert wurde. Dabei stellten die Polizisten fest, dass das Kind auch Anzeichen von anderen Gewalttätigkeiten vorwies.
Yefimova gab bei ihrer Verhaftung an, dass ihr Ehemann sie und das Kind geschlagen habeund ihr befohlen habe, das Kind zu töten. Der Manager allerdings gab an, dass die RussinalleinemitihrerTochtergewohnthabe.
Im Apartment fanden sich Spuren eines Kampfes, Blutspuren führten durchs ganze Zimmer. Außerdem fanden sich auf dem Tisch Drogengeräte, Marihuana und eine pudrige Substanz.
Die Banglamung Polizei glaubt, dass die Frau, bedingt durch die Einnahme von Drogen, die Geduld mit ihrer kleinen Tochter verlor, sie diese umbrachte, und dann aus Schuldgefühl sich selbst umbringen wollte.
DieNachbarn werden nun befragt, ob die Frau zum Zeitpunkt des Mordes alleine in der Wohnung war.