PBTA verlangt strenge Maßnahmen zur Sicherheit der Touristen

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Am 14. November 2013 traf sich im Grand Sole Hotel die Business and Tourism Association (PBTA) mit Banglamung Bezirkschef Sakchai Taengho und Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh. Auch hier war der Schwerpunkt der Sitzung, Lösungen für die Sicherheit der Touristen in Pattaya zu finden.

PBTA-Präsident Sinchai Wattanasartsathorn sagte: „Die Sicherheit von Leben und Eigentum der Touristen muss als zentrales Thema einer Tourismus-Stadt angesehen werden, insbesondere einer Stadt, die von Millionen von Thais und Ausländern jährlich besucht wird. Eine solche Stadt muss ihre Standards ständig pflegen und auf die Sicherheit im Tourismus ausrichten. Weiter sagte er, dass die vielen Unfälle der letzten Zeit Pattaya drastische Lektionen erteilt hätten. „Wenn man das realistisch betrachtet, kann man keiner Einrichtung oder Mitarbeitern Schuld zuweisen oder Unrecht tun, aber wir müssen nach den Ursachen dieser Probleme suchen. Unabhängig davon, ob das Personal zur Erfüllung der Aufgaben nicht ausreichend war, die beschränkten Mittel zur Umsetzung von Maßnahmen nicht erhöht wurden oder aber es der Stadt selbst an Leitlinien und Maßnahmen fehlte, um die Verantwortung wahrzunehmen.“

(Von links) Bezirkschef Sakchai Taengho und Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh erhalten die Papiere von Sinchai Wattanasartsathorn und Sa-nga Kitsamret überreicht.
(Von links) Bezirkschef Sakchai Taengho und Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh erhalten die Papiere von Sinchai Wattanasartsathorn und Sa-nga Kitsamret überreicht.

Er sagte, dass die zuständigen Behörden die zerstörerischen Faktoren kennen müssen und Verantwortung zeigen, um diese Probleme zu lösen. Die Privatwirtschaft, die Betreiber und die privaten Unternehmen im Tourismus müssen untereinander zusammen arbeiten.

Sinchai informierte, dass die PBTA Dokumente vorbereitet hat, die dem öffentlichen Sektor übergeben werden, um sie aufzufordern, über ernsthafte Maßnahmen zur Bereitstellung von Mitteln für die Entwicklung von Maßnahmen zur Förderung der Sicherheit nachzudenken, während das Marine Department als direkt verantwortliche Institution Beamte organisieren muss, um die Standards aller Passagierschiffe zu kontrollieren, damit sie den gesetzlichen Vorgaben entsprechen und das Verkehrssystem auf dem Wasser weiter zu entwickeln. Dafür sind Schulungen der zuständigen Mitarbeiter durchzuführen, um das Bewusstsein und die Maßnahmen bei allen Dienstleistungen zu erhöhen. Ebenso ist zusätzliche Ausrüstung erforderlich, um Unfälle zu verhindern. Es sind Kontrollen bezüglich aller Suchtformen bei den Steuerleuten und allen zuständigen Personen durchzuführen und darüber ist eine Akte anzulegen, damit weitere Kontrollen des Schiffes und der Besatzung erleichtert werden. Zwischen dem öffentlichen Sektor und der Privatwirtschaft und den Betreibern sind Treffen hinsichtlich der Weiterentwicklung von Richtlinien, um eine endgültige Lösung zu finden, zu organisieren. Als letzte Maßnahme muss auf öffentliche Einrichtungen geschaut werden, damit diese ernsthaft und kontinuierlich arbeiten und nicht die Verantwortlichkeiten aussuchen. Die Versicherungen der Betreiber sind zu überprüfen, ob diese für Schäden in deren Verantwortung ausreichend sind. Sinchai und Sa-nga Kitsamret, der Berater des Vereinigung, haben diese Dokumente an Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh und Bezirkschef Sakchai Taengho als Vertreter des öffentlichen Sektors übergeben.

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