Tausende Menschenleben wurden von Sturmfluten, die durch den Taifun Haiyen hervorgerufen wurden, auf den Philippinen in den Tod gerissen. Ruinen, Obdachlose und Hungernde darin sind übriggeblieben.
Die Königlich Thailändische Marine schickte nach der Katstrophe Hilfsgüter und Nahrungsmittel, vor allen Dingen Trinkwasser, sowie medizinische Ausrüstung mit zwei Kriegsschiffen zu den Unglücksorten. Die Marinesoldaten helfen auch, Brücken und Notunterkünfte zu bauen und das Geröll wegzuschaffen.
Da auch solche Hilfsmaßnahmen Genehmigungen brauchen, konnten die Schiffe erst (kurz vor Redaktionsschluss) abfahren.