27. Juni 2014 – Wie erst jetzt bekannt wurde, rettete die Marine am 23. Juni 2014 zwei Burmesen aus Seenot, die von einem thailändischen Fischerboot geflüchtet waren, wo sie als Sklaven dienen mussten.
Die Marine war durch ein vorbeifahrendes Schiff auf die beiden Männer aufmerksam gemacht worden, die sich an einen Plastikkübel klammerten und Plastiksäcke mit Kleidung und Geld um den Leib geschnürt hatten. Die beiden gaben als Grund für ihre Flucht an, dass sie die unmenschliche Behandlung an Bord nicht mehr ausgehalten haben und befürchteten, umgebracht zu werden oder an Erschöpfung zu sterben. Der Name des Fischerbootes und dessen Eigners wurde nicht bekannt gegeben.
