Ein unbekannter Psychopat machte sich am 17. Dezember 2015 beim Busbahnhof in Norpattaya den „Spaß“, einem Straßenhund mit einem Messer so tiefe Schnittwunden auf dessen Kopf und Schnauze zuzufügen, dass diese bis zuf die Knochen gingen. Die Schnauze des armen Tieres wurde in die Hälfte geschnitten. Nachdem der grausame Mensch den Hund so zugerichtet hatte, flüchtete er und überließ das schwer verletzte Tier seinem Schicksal.
Der Präsident der Pressevereinigung Pattayas, Amporn Saengkaew, erfuhr durch einen Reporter von dem Vorfall und ließ das Tier auf seine Rechnung sofort in die Nern Plub Wan Tierklinik bringen, wo es verarztet wurde.
Khun Amporn meldete den Vorfall auch bei der Polizei, die versprach, den Täter zu finden. In Thailand wird Tierquälerei mittlerweile mit Gefängnis bestraft.
Wir bringen die entsetzlichen Fotos des misshandelten Tieres mit Absicht nicht!