Eltern von 17-Jährigem wollen genauere Todesumstände erfahren

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Am 11. Januar 2016 wurde der 17-jährige Pramote Srikham erhängt im Buschwerk vom Mabprachan See aufgefunden. Die Polizei hatte angegeben, dass keinerlei Zeichen von Fremdeinwirkung bemerkt wurden, allerdings konnten sie trotzdem nicht genau bestätigen, dass es sich um Selbstmord handelt.

Die Eltern des Jungen gaben jedenfalls bei der Einäscherung des Jungen der Presse bekannt, dass

Sie glauben, ihr sohn sei ermordet worden. Die Mutter sagte, dass ihr Sohn ganz normal wie immer gewesen sei und bei ihnen im Geschäft, das mit Steinen und Felsen für Gartengestaltung handelt, gearbeitet habe. Am 11. Januar sei er mit seinem Motorrad weggefahren und erst am nächsten Tag tot aufgefunden worden. Allerdings wurde sein Motorrad bis jetzt nicht gefunden. Er selbst hing so nah am Boden, dass seine Füße diesen fast berührten und es gab keine besonderen Merkmale die verrieten, dass der Tod durch Erhängen mit dem Strick an dem er hing, eingetreten war. Sie sagte weiter, dass ihr Sohn keine Feinde gehabt habe und auch niemals straffällig geworden war und keine Drogen genommen habe. Sie rief die Medien auf, mitzuhelfen, mehr Erkundigungen einzuziehen, um zu beweisen, dass ihr Sohn ermordet wurde.

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