Am 7. März 2017 versammelte sich eine Gruppe Leute unter Leitung von Ornranong Cupser, 38, bei der Polizei und sagten dort aus, dass an die 100 Streunerhunde, die in der Nähe des Indoor Stdions zuhause sind und denen sie regelmäßig Futter geben, Hunde fressenden Kamboschanern zum Opfer fallen. Bisher werden bereits über 20 Hunde vermisst.
Zeugen gaben an, dass siekambodschanische Bauarbeiter sahen, die Fallen legten um die Hunde zu fangen, zu schlachten und aufzufressen.
Ornranong sagte, dass sie viele der Hunde, die sie fütterte vermisste und eines Tages sah sie einen ‘ihrer’ Streunerhunde in Panik aus dem Camp der Bauarbeiter laufen. Der Hund hatt enoch ein Drahtseil im den Hals.
Eine andere Zeugin, Wiparan Mingkwan, 64, beobachtete die Bauarbeiter als sie Hunde jagten und schlugen. Außerdem kamen eines Tages zwei junge Kambodschaner zu ihr und wollten einen ihrer Hunde kaufen. Als sie fragte, warum, sagte der eine, dass sie ihn schlachten und essen würden. Daraufhin verjagte die Frau die beiden und wurde trotz Drohungen nicht verletzt.
Die Polizei verwarnte die Bauarbeiter, dass sie dies nun unterlassen müssen ansonsten sie wegen Tierquälerei (ein Vergehen in Thailand) angeklagt werden.