Deutscher will sich auf grausige Art umbringen

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Der ehemalige deutsche Journalist Rolf Rinklin, 74, war seines Lebens und vor allem seiner schweren, unheilbaren Lungenkrankheit müde und wollte sich deshalb am 26. Juni 2015 in seiner Wohnung im Rungland Village das Leben nehmen. Er wählt eine grausame Methode, denn nach Harakiri Art wollte er sich mit einem 25 cm langen Messer den Bauch aufschlitzen, was ihm aber nicht gelang. Er stach an die 25 Mal zu, verletzte sich auch schwer, aber der Todesstoß wollte ihm nicht gelingen und er konnte erst von der eintreffenden Polizei von seinem Vorhaben abgehalten werden. Er wurde nach der Erstversorgung ins Memorial Krankenhaus verbracht, wo die Ärzte seinen Zustand als äußerst kritisch ansahen.

Seine Lebensgefährtin Jureeporn Mahaboon, 40, hatte die Polizei gerufen, nachdem es ihr nicht gelungen war, ihn vom Selbstmordversuch abzuhalten. Sie gab an, dass Rolf Rinklin nach einer Untersuchung im Krankenhaus von seiner schweren Lungenkrankheit erfahren habe und danach depressiv wurde. Er sprach auch öfter davon, dass er seinem Leben ein Ende bereiten wolle, da er nicht elend dahinsiechen und zugrunde gehen wolle.

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