Bootsbetreiber werden aufgefordert mehr auf Sicherheit zu achten

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Nach dem tragischen Todesfall eine Chinesen, der mit einem Speedboot kollidierte, und einem Zusammenstoß von zwei Speedbooten, bei denen acht Menschen verletzt wurden, wurde am 28. April 2016 ein Meeting mit Bootsbetreibern abgehalten. Den Vorsitz hatte Ekarat Khantaro, Direktor des Meeresamtes Pattaya.

Ekarat Khantaro sagte, dass die Stadtregierung Pattaya bereits im Jahre 2014 Sicherheitsmaßnahmen ausgegeben habe, die als ‚Pattaya Modell‘ bekannt sind. Er sagte, diese Sicherheitsmaßnahmen wurden von den Kapitänen der Speedboote nicht eingehalten und sie verließen ihren Standplatz am Strand mit Höchstgeschwindigkeit. Auch die richtigen Anlegestellen wurden nicht angelaufen, was ebenfalls einen Verstoß bedeutet, speziell am Ta Waen Strand, wo viele Touristen im Wasser schwimmen und Wassersport ausüben.

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Im Moment laufen 600 Boote täglich die Insel Koh Larn an. Der Anlegeplatz dafür ist jedoch nur 300 Meter lang, außerdem wurden die schwimmenden Barrieren im Laufe der Zeit kaputt und nicht ersetzt. Das Pattaya Meeresamt hat bereits um Budget angesucht um die Barrieren zu ersetzen aber es wurde biher noch nicht genehmigt.

Sanit Boonmachai, der Präsident der THA sagte, dass Pattaya die volle Verantwortung übernehmen muss und die Vorfälle werden bereits genauestens untersucht.

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Die Stadtregierung wird nun als Übergangslösung alte Barrieren dort neu installieren und bittet die Bootsbetreiger und Bootsführer sich an die Gesetze und Vorschriften zu halten. Speed- und andere Boote dürfen nur noch im Schneckentempo die Anlegestellen verlassen und müssen genau auf eventuelle Schwimmer oder Jetskier achten. Sollte dies nicht gmacht werdn, kann und soll es sofort gemeldet werden und die Bootsführe rerhalten eine Strafe von 5.000 Baht.

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