In der notorischen Soi Buakaw, die auch als Klein-Isan bekannt ist, wurden oft Gebäude ihne Genehmigung vergrößert, und vor allen dingen auch die Werbeschilder wild durcheinander aufgehängt und Straßenhändler hatten sich der wenigen Gehsteige bemächtigt um ihre Läden aufzuschlagen. Deshalb gab es schon oft Beschwerden von Anwohnern.
Nun machte sich eine Gruppe Verantwortlicher wieder, nach dem ersten Besuch am 15. Februar 2016, auf den Weg, um alles genau zu besichtigen und Verwarnungen auszusprechen. Dabei wurde versprochen, dass man beim nächsten Besuch, sollten die Anordnungen nicht befolgt werden, radikale Schritte einleiten wird.