Attentäter sucht sich London als Ziel aus

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Nur wenige Meter auseinander liegen der Polizist, eines der Opfer des Attentäters und dieser selbst, der mit drei Schüssen in die Brust getötet wurde. (ITN via AP)

Nach einem Anschlag in London in der Nähe der Westminster Bridge am 22. März 2017, bei dem der Attentäter ein Messer und ein Auto als Waffe verwendete, es vier Todesopfer und über 40 Verletzte gab, erfolgten bisher mindestens acht Verhaftungen. Der Attentäter war auf eines der Tore des Parlamentshofs zugerast und in den Begrenzungszaun gekracht. Danach stürmte er zu Fuß mit einem langen Messer bewaffent durch den Garten auf den eingang zu. Er verletzte damit einen unbewaffneten Polizisten, Keith Palmer, 48, der sich ihm in den Weg stellte, tödlich. Der Attentäter, Khalid Masood, 52, wurde dann vom Leibwächter eines Ministers vor dem Parlament erschossen.

Nur wenige Meter auseinander liegen der Polizist, eines der Opfer des Attentäters und dieser selbst, der mit drei Schüssen in die Brust getötet wurde. (ITN via AP)
Nur wenige Meter auseinander liegen der Polizist, eines der Opfer des Attentäters und dieser selbst, der mit drei Schüssen in die Brust getötet wurde. (ITN via AP)

und stürmte auf den Eingang zu und in den Garten. In der Hand schwenkte er ein 17 Zentimeter

Wie bekannt wurde, war der mann als Raufbold und wegen schwerer Körperverletzung polizeibekannt. Mittlerweile hat sich die IS (Islamischer Staat) zu dem Anschlag bekannt. Scotland Yard geht von einem Einzeltäter aus.

Die britische Premierministerin Theresa May sagte, dass der Anschlag „krank und verkommen“ sei und dass die Menschen in Großbritannien Terror niemals nachgeben würden. Sie sagte weiter, dass die Terrorwarnstufe in Großbritannien trotz des Anschlags nicht erhöht wird.

Der Anschlag löste weltweit Bestürzung hervor. Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel erklärte: „Wir stehen entschlossen an der Seite der Briten”, und EU-Ratspräsident Donald Tusk sagte: „Europa ist zur Hilfe bereit”.

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