12-1-2015 Länder in Westafrika sind am schwersten von der Ebola-Epidemie betroffenen. Deshalb sollen voraussichtlich ab Ende Januar die ersten Impfstoffe dagegen an Menschen getestet werden.
Die meisten Menschen starben am Ebola-Virus in Guinea, Liberia und Sierra Leone.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gab in Genf bekannt, dass alleine in Liberia 9.000 Probanden teilnehmen werden. Auch in Sierra Leone und Guinea sollen ab Februar Tausende Menschen geimpft werden, unter ihnen auch Ärzte und Pfleger.
WHO gab ebenfalls kürzlich bekannt, bis Anfang Januar diesen Jahres mindestens 8.259 Menschen dem Virus zum Opfer fielen, obwohl die Dunkelziffer laut Experten wesentlich höher sein soll.