Viele Zeitungen und Magazine – genau wie Fernsehsender – brachten eine Zusammenfassung über das vergangene Jahr.
Dies möchte ich vermeiden, denn Vergangenes soll Vergangenes bleiben. An Schönes wird man sich sowieso gerne erinnern und all das Schlechte, das passierte, sollte vergessen werden. Alles, was man aus der Vergangenheit in die Gegenwart bringt, wird automatisch in die Zukunft projiziert – und schon ist es manifestiert und wiederholt sich in der einen oder anderen Form. Das sollte vermieden werden.
Um aber dies vermeiden zu helfen, sollte man sich nur auf Gutes, das man sich von der Zukunft und dem künftigen Jahr 2014 erwartet, konzentrieren.
So wünsche ich als Erstes allen unseren Lesern ein wunderschönes, gesundes, glückliches Neues Jahr! Ich hoffe, dass sich alle Ihre (guten) Wünsche erfüllen werden und alle Ihre Träume wahr werden mögen! Aber ich habe noch mehr Wünsche:
Ich wünsche mir für die ganze Welt Frieden. Frieden der bestehen soll, Versöhnung die vom Herzen kommt. Ich wünsche mir für die Menschheit genügend zu essen, genügend Wasser zu trinken, genügend Auskommen, um glücklich sein zu können. Ich wünsche mir von den Mächtigen dieser Welt, dass sie mit ihren Atomexperimenten aufhören, dass sie die Menschen ihres jeweiligen Landes nicht ausbeuten, dass sie ehrlich sind zu ihnen und zu sich selbst und dass sie mit den armen Menschen ihren Reichtum teilen.
Ich wünsche mir vor allem auch, dass der elende Menschenhandel aufhört, dass Kinder nicht mehr zu sexuellen Zwecken verkauft werden! Ich wünsche mir, dass die guten Menschen ihre Augen und Ohren offen halten und jede noch so kleine Vermutung über Pädophile melden!
Ich wünsche mir auch von all den Menschen, dass sie mehr Liebe zu der Natur und zu den Tieren im Besonderen entwickeln. Ich wünsche mir, dass die geldgierigen Menschen nicht mehr die Tiere in der Wildnis oder gar in geschützten Naturparks dahin schlachten! Ich wünsche mir, dass Länder mit chinesischen Menschen endlich aufhören an den alten Aberglauben zu hängen, mit gewissen Teilen von im Aussterben betroffenen Tieren sexuell agiler zu werden! Ich wünsche mir, dass die Menschen keine Statuen oder andere Figuren aus Elfenbein mehr kaufen!
Um aber all diese Wünsche Wirklichkeit werden zu lassen, müssen wir alle daran arbeiten, müssen wir alle mithelfen und nicht einfach lakonisch mit der Schulter zucken und sagen: „Da kann man nichts machen, das ist eben so“. Wir müssen uns zusammenschließen, um Korruption, Menschenhandel, Handel mit Tieren und deren Abschlachtung, Neid, Missgunst und Hass abzuschaffen. Gemeinsam kann die Menschheit vieles tun. Wir sollten in diesem Jahr 2014 beginnen und versuchen aus unserer Welt eine Bessere zu machen!
In diesem Sinne wünsche ich allen nochmals ein gutes erfolgreiches Neues Jahr!
Ihre Elfi Seitz
Chfredakteurin