Oktoberfest – Hilton Style

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Natürlich wurde auch das Lied ‚Gangnam Style“ gesungen beim Oktoberfest in Pattaya. Aber auch sonst herrschte eine Superstimmung am 27. September 2013 im Hilton Pattaya. Dieselbe Stimmung, die es auch beim Original Oktoberfest in München gibt. Der große Seaboard-Ballsaal im 17. Stockwerk war mehr als gut besetzt, das köstliche bayerische Büffet war über den gesamten angrenzenden riesigen zweiten Teil des Ballsaals strategisch gut verteilt und „Anton und die Funny Guys“ spielten und sangen sich die Seele aus dem Leib.

Chanyut Hengtrakul (links) zapft das erste Fass an, unterstützt von Markus Hesse.
Chanyut Hengtrakul (links) zapft das erste Fass an, unterstützt von Markus Hesse.

Gleich zu Beginn eröffnete diesmal nicht unser verehrter Herr Oberbürgermeister den Event, sondern der nicht minder Hochverehrte Sekretär des Unterrichtsministers, Chanyut Hengtrakul. Mit einem sanften Hammerschlag trieb er den, vorsorglich vom F&B Manager Markus Hesse schon gut eingesetzten Zapfhahn ins Oktoberfestbier-Fass. Zwei Jahre zuvor hatte sich beim Schlag durch Bürgermeister Ittipol Kunplome ein goldener Schauerregen aus Bier über die Ehrengäste ergossen, diesmal blieb diese, damals nicht geplante, Gaudi aus.

Schon wird zum ersten Mal angestoßen: (von links) Matthew Wren, F&B Direktor, Hilton, Sean Craig, Finanzdirektor Hilton, Phatrarika Phatraprasit, Direktor Hilton, Rattanachai Sutthidechanai, Vorsitzender des Tourismus- und Sport Kommittees, Markus Hesse, F&B Manager Hilton, Ehrengast Chanyut Hengtrakul und  Montree Sattham, Personaldirektor Hilton.
Schon wird zum ersten Mal angestoßen: (von links) Matthew Wren, F&B Direktor, Hilton, Sean Craig, Finanzdirektor Hilton, Phatrarika Phatraprasit, Direktor Hilton, Rattanachai Sutthidechanai, Vorsitzender des Tourismus- und Sport Kommittees, Markus Hesse, F&B Manager Hilton, Ehrengast Chanyut Hengtrakul und Montree Sattham, Personaldirektor Hilton.

Jedenfalls war das Zeichen „O‘zapft is“ gegeben, wenn auch Chanyut einige Schwierigkeiten hatte, dies richtig auszusprechen. Und schon ging es los mit dem „Oans, Zwoa, Drei, Gsuffa“, dem auch die vielen Damen, die im Dirndl gekommen waren, mit dem Weinglas in der Hand zusprachen.

Wie immer wurden auch Spiele und Wettbewerbe unter Leitung des bekannten Bangkoker Entertainers Art Suppawat, der hervorragend Deutsch spricht, durchgeführt. Bei einem Spiel blieb eine Freundin, die bewährte Schweizerin Cordi Schläpfer, ebenfalls im Dirndl, erfolgreich. Zwar handelte es sich diesmal nicht um den Bier-Schnelltrink-Bewerb, bei dem sie schon einige Male erfolgreich war, sondern um einen Schrei-Wettbewerb. Die Teilnehmerinnen mussten so lange als möglich, ohne Luft zu holen, den Namen des Co-Sponsoren des Abends, „Paulaner“, schreien. Cordi hielt dies 40 Sekunden durch und blieb damit überragende Siegerin. Kenneth Whitty, der geschäftsführende Direktor von Paulaner Thailand, war von ihrem Stimmvolumen sehr beeindruckt.

Der Einzug der Gladiatoren, sprich: Anton & die Funny Guys.
Der Einzug der Gladiatoren, sprich: Anton & die Funny Guys.

Die Österreichische Band „Anton und die Funny Guys“ unterhielten die Gäste ebenfalls mit Spielen, bei denen alle mitmachten. Besonders zugejubelt wurde Anton, als er auf Stelzen durch den Saal wandelte, dabei Trompete spielte und jedem sein nacktes Hinterteil, das allerdings aus Plastik war, entgegenstreckte. Er erinnerte mich unheimlich an meine, im Moment „rollige“ kleine Katze.

Bewährte Zeremonienmeister: (von links) Umaporn Ratchatawattanakul  und Treamprom “Sunday” Klinshom.
Bewährte Zeremonienmeister: (von links) Umaporn Ratchatawattanakul und Treamprom “Sunday” Klinshom.

Eine Polonaise ließ den Fußboden des Tanzsaals erzittern und selten habe ich in Pattaya so viele Leute auch danach noch auf dem Boden, den Bänken und Tischen, tanzen sehen.

Das Management-Team, so verriet mir Treamprom „Sunday“ Klinshom, der PR und Kommunikationsmanager, war so erfreut über den riesigen Erfolg, dass sie im nächsten Jahr ein noch größer ausgerichtetes Oktoberfest planen. Also dann „Auf geht’s“ auch im kommenden Jahr!

Suppawat (links) und Anton.
Suppawat (links) und Anton.

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