Feuilleton

…alles ertrinkt im Wasser

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April 21, 2015

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Auch in Chonburi fließt das Wasser auf den Straßen

In Chonburi wurde am 13. April 2015 das Songkranfest mit einer großen, farbenfrohen Parade, sowie die traditionelle Rod Nam Dam Hua Zeremonie für 22 ältere Bürger unter Leitung von Gouverneur Komsan Eakchai und Vizegouverneur Teerawut Siriwan begangen.

Beide Gouverneure wünschten den Bewohnern Chonburis viel Glück und Segen und ein erfolgreiches neues Jahr.

Natürlich wurden nach der Parade auch die am schönsten dekorierten Vehikel preisgekrönt. Die königliche Trophäe und 50.000 Baht Siegerprãmie ging an Banglamung Vehicle.

Buddha Reliquien werden in einer Parade durch Pattaya gefahren

Das „Sanctuary of Truth“ veranstaltete in Pattaya am 13. April 2015, unter Leitung vom geschäftsführenden Direktor Pijarn Weeriyapan und dessen Stellvertreterin Worakorn Weeriyapan, eine Parade, bei der Reliquien Buddhas durch die Stadt gefahren wurden. Anschließend wurden Rod Nam Dam Hua für alte Bewohner Nakluas und Pattayas durchgeführt.

Pattayas Vizebürgermeister Ronakit Eaksing und Banjong Bantoonprayuk, TAT Direktorin Suladda Saruthirawan, und weitere Stadträte und Beamte nahmen an der Parade ebenfalls teil.

Pijarn Weeriyapan, der Veranstalter der Parade.

Rod Nam Dam Hua Zeremonie im Pattaya Mail Büro

Die anwesenden Angestellten der Pattaya Mail Media Gruppe veranstalteten am 16. April 2015 im Bürogebäude eine Rod Nam Dam HuaZeremonie für die ältesten Mitglieder der Gruppe, sowie einige deren Freunde. Die beiden ältesten Mitglieder aber, Peter Cummins und Dr. Iain Corness nahmen nicht daran teil. Könnte es sein, um damit ihr wahres Alter ein wenig zu verbergen?

Diejenigen, die geehrt wurden waren Peter Malhotra, geschäftsführender Direktor der Pattaya Mail Media Gruppe, Alvi Sinthuvanik vom Rotary Club Jomtien, Elfi Seitz, Exekutiv Editor von Pattaya Blatt, Marlowe Malhotra, geschäftsführender Direktor von Massic Travels, sowie einige der älteren Angestellten.

Gruppenfoto im Büro von Pattaya Mail Media Gruppe.

„Oben ohne“ Tänze sollten nicht die Songkran Tradition sein

Am letzten Tag der offiziellen Neujahrsfeiern, am 15. April 2015, wurden die Reporter von Pattaya Mail von einigen Anwohnern aufgefordet, nachzusehen, was in der Soi 6 (Soi Yodsak) der Beach Road vor sich geht.

Die Reporter staunten nicht schlecht, als eine wahrscheinlich aus Europa stammende Touristin. nur mit einem Spitzenslip bekleidet, betrunken und freizügig ihre vollen Brüste bei einem Tanz mitten auf der Straße zeigte. Andere Touristen machten Fotos und Videofilme von dem Spektakel. Die Thai-Männer wiederum starrten wie gebannt, da ihnen so eine Busenpracht aus Mangel an vollbusigen Thai-Damen sonst nicht geboten wurde.

Natürlich wurde nach dem Anstarren viel über die junge Frau geschimpft. Manche sagten, wie schamlos es sei, sich so zu zeigen. Wir stimmen damit überein – aber warum regt sich niemand über die auf Bars tanzenden Barmädchen auf, die ebenfalls ihren Busen (und mehr) entblößen, um Kunden anzulocken. Und hat noch niemand von den Schimpfenden jemals in eine Pattaya Go-Go Bar geguckt?

Die große Wasserschlacht in Naklua und Pattaya

Wie immer dauerte Pattayas Songkran Festival wesentlich länger als die offiziellen Tage vom 11. bis zum 15. April 2015. Es begann mit dem Wasserspritzen also schon Tage vorher und wurde mit den riesigen Wasserschlachten am 18. und 19. April beendet. Denn Pattaya hinkt schon immer ein wenig hinterher – ob es nun um die Einhaltung von Gesetzen geht oder um Feiern.

Am 18. April begann man in Naklua und Nordpattaya im Lan Pho Park mit dem religiösen Wan Lei Fest, das unter Leitung von Sontaya Kunplome und seiner Gattin Sukumol (beide ehemalige Minister), Bezirkschef Chakorn Kanchanawatha, und Bürgermeister Ittipol Khunplome, vor Tausenden von Leuten stattfand. Und danach ging das Feiern auf Nakluas Straßen und Gassen los, das bis in die Nacht andauerte.

Dies alles aber wurde noch übertroffen von der Wasserschlacht am nächsten Tag, die im gesamten Stadtgebiet Pattayas veranstaltet wurde. Die Beach Road war diesmal vom Verkehr gesperrt und die Leute tanzten vom Wasser durchtränkt bis auf die haut, vom Puder oft bis zur Unkenntlichkeit verschmiert vom Delfi-Kreisel an bis zur Walking Street. Auch hier gab es immer noch einige Betrunkene, obwohl der Alkoholausschank offiziell verboten war, die sich beim wilden Tanz produzierten, grölten und die Straßen unsicher machten. Und auch hier ging es bis in den späten Abend hinein.

Auch in den angrenzenden Gemeinden ging es hoch her und selbst die Polizisten, die für Ordnung zu sorgen hatten, waren komplett nass und mit Puder beschmiert. Trotzdem verrichteten sie ihre Arbeit diesmal sehr gut und das wirkte sich auch auf die weniger gewordenen Zwischenfälle und Unfälle aus, obwohl mehr als 100.000 geschätzte Leute an diesen zwei Tagen der Wasserschlachten teilnahmen. .