Der Mann kam auf Krücken in die katholische Assumption Kirche am 7. April 2018 – und ging dann alleine zu Fuß, die Krücken über seinem Kopf schwenkend wieder nach Hause.
Dies war aber nicht die alleinige Heilung der ich an diesem Tag beiwohnen durfte. Vater Corsie Legaspi, der legendäre heilende Priester aus den Philippinen, verhalf zwei weiteren Personen, die seit einigen Jahren im Rollstuhl saßen, wieder dazu sich zu Fuß bewegen zu können.
Die „üblichen“ Heilungen von eingefrorenen Schultern, verletzten Beinen, Hüften und ähnlichem gar nicht mitgerechnet, denn diese Heilungen gehören bereits fast zur täglichen Routine von Vater Corsie. Eine Dame, die einen großen Knoten in der Brust hatte, half er insofern, dass dieser Knoten sehr klein wurde, während ihre Freundin (die bereits im Vorjahr von Vater Corsie vom gleichen Leiden geheilt wurde) diesen berührte und Vater Corsie seine Hand auf die ihre legte.
Es gäbe noch viel mehr zu erzählen. Vor allem, dass die Kirche wieder gesteckt voll war mit Hilfesuchenden, mit Krebskranken, denen der Priester die Hand auf die Stirn legte und die daraufhin zu Boden sanken, aufgefangen von geschulten Fängern. Dort lagen sie dann so lange sie wollten „im Schoß Gottes“ wie dies genannt wird. Es ist keine Ohnmacht die sie umfängt nur große, selige Ruhe, die zu ihrer Gesundung beiträgt.
Ich selbst glaube voll und ganz an diese von Gott gesandte Heilung, da ich selbst bereits unter so schwerer Arthritis litt, dass ich keine Treppe mehr hoch- oder runtersteigen konnte und Vater Corsie mich gänzlich heilte. Dank sei ihm, dem Werkzeug Gottes!