Das Corona Virus – Wie uns mit einer Epidemie Angst gemacht wird

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Seit einigen Wochen hören und sehen wir das in allen Medien: das „Gespenst“ vom Corona Virus.Und wenn Sie bereits etwas älter sind, erinnern Sie sich bestimmt an ähnliche vergangene „globalen Infektionswellen“, wie zum Beispiel:

SARS aus den Jahren 2002 und 2003, die weltweit knapp 1000 Menschenleben forderte. Ausbruchsort: China.

Die Schweinegrippe 2009, die von der WHO mit der höchsten Pandemie-Alarm-Stufe „geadelt“ wurde, und von der sich herausstellte, dass sie harmloser war als jede zuvor durchgemachte jährliche Grippewelle.

Die Vogelgrippe aus den Jahren 2013 und 2017 mit ca. 300 beziehungsweise 600 Todesfällen. Ausbruchsort: Wieder einmal China.

Und jetzt eine neue Variante des Corona Virus, ein naher Verwandter von SARS.Der Ausbruch hat Berichten zufolge zwischen 80 und 112.000 Tausend Menschenleben gefordert. Kein Scherz: 80 bis 112.000.Wie bitte? Dazu gleich mehr.

Vorher nochmal zum Ausbruchsort: Schon wieder China, diesmal in der Provinzhauptstadt Wuhan, wo zu allem Überfluss auch noch eine S4-Forschungseinrichtung (höchste Sicherheitsstufe für „biologische Forschung“) steht, nur rund 40 Kilometer vom Fischmarkt der Stadt, der als der zentrale Entstehungsort der Epidemie gilt.

Das Corona Virus: Mitglieder dieser Virus-Familie sind sehr häufig verantwortlich für das, was wir als „Erkältung“ bezeichnen. Die Infektionen verlaufen in der Regel sehr milde und werden von Ihrem eigenen Immunsystem gut beherrscht. Die Viren befallen nicht nur Menschen, sondern auch Säugetiere und Vögel, wo sie ebenfalls Atemwegsinfektionen, aber auch Durchfälle auslösen.

Gegen diese Viren gibt es keine Impfungen und auch keine antiviralen Medikamente. Wir sind also auf Gedeih und Verderb auf ein gut funktionierendes Immunsystem angewiesen, was ja von der Schulmedizin als unzuverlässig eingestuft wird, weshalb es der Impfungen bedarf. Nur in diesem Fall gibt es diese (noch) nicht.

Wann wird es diese Impfungen geben? Wenn man bedenkt, dass diese Virus-Familie bereits seit den 1960er Jahren bekannt ist, wir dazu bereits einige „Epidemien“ mit verschiedenen Corona Viren erlebt haben, aber dennoch bislang keine Impfung entwickelt werden konnte, dann kann man sich die Chancen für eine effektive Impfung ausmalen.

Wie gefährlich ist das neue Virus?

Das Virus ist neu, also weiß man noch nicht so sehr viel. Man vermutet eine Basisreproduktionszahl von 1,4 bis zu 2,5, was heißt, dass ein Infizierter im Durchschnitt 1,4 bis zu maximal 2,5 andere gesunde Zeitgenossen infizieren kann. Als Verwandter von SARS gibt es praktisch die gleichen Symptome: Fieber, Husten, Atemnot, Atemwegsinfektionen mit erhöhtem Risiko für Lungenentzündung bis zu Nierenversagen. Im Gegensatz zu SARS, welches eine vergleichbare Inkubationszeit von bis zu 14 Tagen hat, wird ein mit dem neuen Corona Virus Infizierter bereits während der Inkubationszeit infektiös. Das heißt, dass ein Infizierter noch kein Fieber oder andere Symptome hat, aber die Infektion auf seine Umgebung übertragen kann.





Die Übertragung erfolgt durch engen Kontakt, Einatmen von Tröpfchen aus der Atemluft von Infizierten, die durch Niesen und/oder Husten an die Umgebung abgegeben wird.

Die Sterblichkeit soll angeblich bei 2,8 Prozent liegen. Diese Angaben beruhen auf Zahlen vom 26. Januar, wo von 1975 Erkrankten 56 verstorben waren. Inzwischen sind es, je nach Bericht, 3000 Betroffene und 80 Todesfälle weltweit. Die überwiegende Anzahl der Infizierten und Todesfälle sieht man in China. Infizierte in anderen Ländern scheinen fast ausschließlich Reisende zu sein, die sich zuvor in China, besonders in der Provinz rund um Wuhan aufgehalten hatten.

Ein paar andere Zahlen

Es kursieren im Internet Berichte, die von 2,8 Millionen Erkrankten und über 112.000 Toten sprechen. Wenn dies stimmt, dann wären alle die Berichte von 3000 Erkrankten und 80 Toten eine Verschleierungsaktion monumentalen Ausmaßes. Inzwischen gibt es relativ glaubhafte Hinweise, dass diese Zahlen doch eher einen verschwörungstheoretischen Charakter haben. Aber dennoch mussten die offiziellen Medien zugeben, dass mittlerweile in China rund 56 Millionen Menschen unter Quarantäne stehen, allen voran die Metropole von Wuhan mit seinen 11 Millionen Einwohnern.

Ein Forschungslabor der Hochsicherheitsstufe in Wuhan

Natürlich taucht die Frage auf, wo genau in China dieses neue Corona Virus entstanden sein könnte. Als zentraler Ort wird ein Fischmarkt in Wuhan angegeben, wo dieses Virus angeblich von Tieren auf den Menschen übergegangen sein soll.

Zufällig oder nicht zufällig gibt es kaum 40 Kilometer von diesem Markt ein S4-Forschungslabor. Dieses Labor ist bislang das erste und einzige in China (es sollen noch fünf oder sechs andere folgen). In diesen Hochsicherheitslaborohren der Stufe S4 wird mit biologischem Material gearbeitet, das für die Gesundheit und die Umwelt extrem gefährlich ist. Selbstverständlich wird in diesem in Wuhan lokalisierten Labor auch mit Corona Viren experimentiert.

Angesichts der Tatsache, dass es Berichte gibt, denen zufolge im Jahr 2004 SARS-Viren mehrmals aus Laboren in Peking entweichen konnten, und einer Stellungnahme von Wissenschaftlern im Jahr 2017, die vermuteten, dass das neue Labor in Wuhan ebenfalls relativ unzuverlässig in seinen Sicherheitsstandards sei, liegt jetzt die Vermutung auf dem Tisch, dass Forschungslabor und Fischmarkt in einer engen Beziehung zueinanderstehen in Bezug auf die Entstehungsgeschichte der neuen Epidemie.

Offiziell jedoch wird diese Hypothese von ausgebrochenen experimentellen Corona Viren aus dem S4-Labor in Wuhan nicht als wahrscheinlich eingestuft. Vielmehr vermutet man, dass das Virus spontan mutierte und dann über den Kontakt von Menschen mit Tieren, in diesem Fall auf dem besagten Fischmarkt, auf den Menschen überging.

Das hieße also, dass das neue Virus sich zweimal unabhängig voneinander praktisch identisch verändert haben müsste. Einmal unter kontrollierten Bedingungen im Labor und dann ein zweites Mal in freier Wildbahn. Man fragt sich da, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für ein solches Ereignis ist.

Die einfachste Lösung, solche „Ausbruchstheorien“ zum Verstummen kommen zu lassen, ist die Erklärung, dass es keine solchen experimentellen Viren in Wuhan und anderswo gibt. Denn was es nicht gibt, kann auch nirgendwo ausbrechen. Aber solche Erklärungen habe ich bislang nicht sehen können.

Im Gegenteil, die Warnung der Wissenschaftler im Jahr 2017 bezog sich auf „SARS-ähnliche Viren“, was mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf das Profil des neuen Virus passt.

Und da dieses Hochsicherheitslabor in Wuhan sich schwerpunktmäßig angeblich mit der Entwicklung von Impfungen und Medikamenten gegen Virusinfektionen beschäftigt, ist es mehr als unwahrscheinlich, dass hier keine mutierten Varianten von Corona Viren zu finden sind.

Die WHO und die fehlende Pandemie

2,8 Millionen Infizierte und 112.000 Tote durch die neue Epidemie, diese Zahlen halte ich für nicht sehr realistisch. Was aber auffällt, das ist, dass 56 Millionen Menschen unter Quarantäne stehen. Dies gibt Grund zu der Vermutung, dass die 3000 Infizierten und 80 Toten möglicherweise auch schön geschriebene Zahlen sind. Bei einem solchen Szenario, vor allem bei einer Quarantäne mit 56 Millionen Menschen, sollte die WHO eigentlich jetzt das tun, was sie bereits 2009 tat, nämlich „Stufe-6-Pandemie“ schreien.

Warum macht sie es nicht? Der Unterschied zu 2009 ist, dass wir heute über keine Impfung verfügen, die sich mit Pandemie-Geschrei spielend leicht verkaufen lässt. Auch die Diskussionen in den Medien drehen sich immer wieder um das gleiche Thema, wie schrecklich doch alles sei, und wo möglicherweise noch ein Infizierter ausgemacht werden konnte, und wie oft man sich die Hände waschen muss und so weiter und sofort.

Nirgends gibt es Berichte zu den Todesopfern, unter welchen Umständen diese Menschen gestorben sind. Ich habe bislang nur einen Bericht gesehen, der über die Todesumstände von zwei Opfern berichtet hat. Beide Opfer hatten schwere Grunderkrankungen. Der eine Erkrankte litt seit Jahren unter einer Krebserkrankung, der andere Erkrankte litt an einer Herzerkrankung.

Es ist nichts Neues, dass Infektionen, auch die gutmütigen, ihre Opfer in erster Linie bei denen finden, die aufgrund von chronischen Erkrankungen ein geschwächtes Immunsystem haben. Wenn es sich herausstellen sollte, dass die überwiegende Zahl der bisherigen Todesopfer ein kompromittiertes Immunsystem aufwies, aus welchem Grund auch immer, dann sieht die Lösung des Problems anders aus als die Schulmedizin es uns weismachen möchte. Nur bislang stellt sich niemand diese Frage. Warum wohl?

Könnte es sein, dass die Beantwortung dieser Frage eine prinzipielle „Bedrohung“ für bereits bestehende Impfungen sein könnte? Denn die Konsequenz wäre dann, statt Impfen das Immunsystem stärken.

Fazit: Ich rate dazu Ruhe zu bewahren und sich um ihr körpereigenes Immunsystem zu kümmern. Und dazu gibt es eine Menge Ansätze und Möglichkeiten, die ich Ihnen zum Beispiel in „Natürlich gesund mit René Gräber“ immer wieder vorstelle.




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