Feindbild Russland – der falsche Weg

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Der Friede führt nur über die Einigkeit und demokratische Selbstbestimmung der Völker

Hinter den Schuldzuweisungen und Vorwürfen der EU und der NATO verbirgt sich letzten Endes eine grenzenlose Macht- und Expansionsgier der Mächtigen Europas, unter deren Anmaßung und Größenwahn jeglicher Sinn für eine Partnerschaft unter den Völkern, für Gleichheit, Gleichwertigkeit, Respekt, Anstand und Würde begraben zu sein scheint. Der demokratie- und menschenverachtende EU-Apparat mitsamt allen seinen scheinheiligen Bonzen gleicht weitaus mehr einem alles zu verschlingen drohenden, diktatorischen Moloch als Russland, das sich vom Westen an die Wand gedrückt fühlt und sich zurecht gegen die dreiste Einmischung der westlichen Machtbündnisse zur Wehr setzt. Mit Sicherheit geht von den vernünftig und besonnen denkenden Bürgern in Russland und Europa keine Gefahr aus, weil diese dem Grunde nach auf Frieden, Versöhnung und ein gleichwertiges Zusammenleben ausgerichtet sind, worüber sich jedoch wie eh und je die Regierenden selbstherrlich und verantwortungslos hinwegsetzen. Der Westen sollte nicht Russland angreifen und diskreditieren, sondern sich an die eigene Nase fassen. Denn hier im hochgelobten ‹goldenen Westen› ist durch die verbrecherischen Machenschaften der EU-Diktatur eine der größten Betrugs- und Versklavung Aktionen gegenüber den Menschen Europas im Gange, die auf ein totalitäres Regierungs- und Überwachungssystem unter dem Deckmantel angeblicher Freiheit hinausläuft. An allem sind die Menschen der europäischen Völker aber selbst mit schuld, weil sie die unfähigen Regierenden und Mächtigen an der Macht belassen und ihre Geschicke nicht in wirklich demokratischer Weise selbst in die Hände nehmen. Das einzig Sinnvolle und Richtige ist, dass das Volk eines Tages aufsteht, zusammenhält und somit seine Geschicke selbst bestimmt. Dazu muss sich das Volk selbst einmal einen. Die Initiative muss also vom Volk kommen; das wird aber vermutlich erst dann sein, wenn es endgültig die Nase voll hat von der Tyrannei und Diktatur der Regierenden. Das Ganze müsste dann in jeder Form gewaltlos, also ohne Blutvergießen geschehen. Daher kann man auch in diesen Dingen immer nur aufklären und an die Selbstverantwortung der Menschen erinnern. Eine wahre Demokratie kann man nicht erzwingen, denn das Volk muss selbst so weit sein, dass es sich um seine Belange in allen Dingen selbst kümmert und nicht alles den machtgierigen Politikern überlässt. Wie wichtig Russland für den künftigen Weltfrieden einmal sein wird, beweisen auch die Kontaktberichte bzw. die prophetischen Aussagen von BEAM. Hierzu sei zur Erinnerung eine Passage aus dem im April 2007 erschienenen FIGU-Bulletin Nr. 34 zitiert, die sowohl den Regierenden als auch den ‹einfachen› Menschen zu denken geben sollte: Im FIGU-Bulletin Nr. 1 vom April 1995 schrieb Billy in einem Artikel über die Russland-Hilfe der FIGU folgende Worte: „…, weil ich sehr genau weiß, dass dieses Land und dessen Menschen jene sind, aus denen der wirkliche Frieden für viele Völker hervorgehen wird. Eine Tatsache, die sich bereits mit Gorbatschow, Glasnost und Perestroika zu bewahrheiten begann und mit der Abschaffung des Kommunismus. Darüber schrieb schon ‹der schlafende Prophet, Edgar Cayce› folgende Worte: ‹Aus Russlands Entwicklung wird der Welt größere Hoffnung erwachsen. Dann können derjenige und die Gruppe, die engere Verbindung haben zu Russland, schrittweise Veränderungen und die endgültigen Festlegungen von Bedingungen hinsichtlich der Weltherrschaft erreichen.“

Achim Wolf, Deutschland

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