Ostprovinzen veranstalten Seminar über die unruhigen Südprovinzen

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Der Direktor des Amts für Öffentlichkeitsarbeit Chonburi, Thinrat Sajjaphithak, eröffnete am 26. März 2014 das Seminar „Vereint für Frieden im Süden“ im Konferenzsaal des Industriegebiets Mabtaphut.

Das Seminar beschäftigte sich mit den von Unruhen geplagten südlichen Provinzen und aktuellen Problemen und Zusammenhängen für die versammelten 70 Medienvertreter aus den Ostprovinzen Samut Prakan, Chonburi, Rayong, Chachoengsao, Prachinburi, Srakaew, Chanthaburi und Trad für eine ausgewogene Berichterstattung.

Thinrat sagte, die Unruhen in den südlichen Provinzen haben das Leben der Bürger verändert. Außer erheblichen Sachschäden ist auch der Verlust von Menschenleben zu beklagen. Man muss jedoch die gesellschaftspolitischen Umstände begreifen, um wirksam helfen zu können. Dazu gehört auch eine faire Berichterstattung in den Medien.

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Auf dem Seminar hielten Referenten Vorträge über diesbezügliche Themen. Vortragende waren hochrangige Mönche, Universitätsprofessoren, islamische Gelehrte und ein leitender Offizier der Königlich Thailändischen Marine.

Das Seminar wurde von verschiedenen Radiostationen für die Öffentlichkeit übertragen, um ein besseres Verständnis für die Situation in den südlichen Provinzen zu gewinnen.

Seminare scheinen nicht zu helfen

Am 6. April 2014 explodierten eine Reihe schwerer Autobomben in Yala, töteten einen Menschen und verletzten 28 andere schwer. Eine Anzahl von Häusern und Geschäften wurde dabei beschädigt. Der Süden Thailands ist für seine stetigen Unruhen und Bombenexplosionen mit vielen Menschenopfern bekannt. Anscheinend gelingt es der Regierung Thailands nicht, die Menschen im Süden, die sich an Malaysia anschließen wollen, unter Kontrolle zu bringen.

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