Rotary Club Dolphin Pattaya verspricht weiterhin Unterstützung für die HHNFT

0
720

Der Gründungspräsident des Rotary E-Club Dolphin Pattaya International, Dr. Otmar Deter und seine Gattin, Ex-Präsidentin Dr Margret Deter, besuchten kürzlich die Human Help Network Foundation (Thailand), um den Bauverlauf des neuen Gebäudes beim ASEAN Education Center zu begutachten. Sie erhielten einen vollständigen Bericht darüber und auch Neuigkeiten über die kommenden Pläne. Nach Anhörung aller Fakten, versprach Dr. Deter, dass er und seine Frau, sowie alle Mitglieder seines Rotary Clubs, der HHNFT weiterhin jede Hilfe gewähren werden.

HHNFT Direktorin Radchada Chomjinda, sagte: „Wir sahen die Notwendigkeit für ein neues Gebäude, da das Center mehr und mehr bedürftige Kinder aus der Gemeinschaft aufnimmt, da die berufstätigen Eltern ihren Kindern eine gute Ausbildung zukommen lassen wollen“. Sie fügte hinzu, dass mit Hilfe der Rotarier und vieler anderer Organisationen in Thailand und auch von Übersee, es möglich ist, für die Wohlfahrt dieser Kinder und deren Ausbildung bestens zu sorgen.

HHNFT Direktorin Radchada Chomjinda (links), bedankt sich beim Gründungspräsident des Rotary E-Club Dolphin Pattaya International, Dr. Otmar Deter und Expräsidentin Dr Margret Deter.
HHNFT Direktorin Radchada Chomjinda (links), bedankt sich beim Gründungspräsident des Rotary E-Club Dolphin Pattaya International, Dr. Otmar Deter und Expräsidentin Dr Margret Deter.

Während der Bauarbeiten lernen die Kinder in temporären Unterkünften in der Nähe.

Die Human Help Network Foundation Thailand (HHNFT) wurde im Mai 2008 ins Leben gerufen und offiziell am 25. August 2008 registriert. Während dieser vergangenen Dekade hat die HHN Foundation Thailand wesentliche Hilfe und Unterstützung an unterpriviligierte und heimatlose Kinder aus zerbrochenen Familien gegeben, sowie Stipendienprogramme ins Leben gerufen, Familien Unterstützungsprogramme gebildet und auch viel für Programme zur Verhütung von Kinderverführung geleistet. Im Center sind Psychologen, Krankenschwestern, Sozialarbeiter und Lehrer beschäftigt.




Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein