Taifun „Usagi“ fordert bereits 50 Todesopfer

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„Usagi“, der schwerste Wirbelsturm seit 40 Jahren, erreichte Geschwindigkeiten bis zu 180 Stundenkilometer und wütete nach den Philippinen auch im Süden Chinas und in Hongkong und hat insgesamt bisher mindestens 50 Todesopfer gefordert. Die chinesischen Behörden riefen die höchste Alarmstufe aus.

In der Millionenstadt Shanwi riss „Usagi“ zahlreiche Häuser mit, die Wasser- und Stromversorgung fiel zeitweise aus. Auch Bahn- und Flugverkehr waren erheblich beeinträchtigt.

Die Behörden hatten im Vorfeld fast 100.000 Menschen in Sicherheit gebracht, in einem Atomkraftwerk in der Provinz Guandong wurde die Leistung der Reaktoren vorsorglich gedrosselt.

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