Nongprue geht mit gutem Beispiel voran

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Plastik und Styropor Verbrauch soll reduziert werden

Mittlerweile ist es bereits allegmein bekannt, dass Plastik- und Styroporverwendung, speziell bei Essenswaren zu schwerden Schäden führen kann. Speziell Styropor ist ganz gefährlich, da es drei chemische Substanzen (Styrene, Benzene und Phthalates) enthält, die Brustkrebs, Prostatakrebs, Blutkrebs, Sterilität bei Männern und Down-Syndrom bei Ungeborenen hervorrufen kann. Plastikmüll ins Meer geworfen und von Fischen gefressen bewirkt, dass diese elend zugrunde gehen. Außerdem cerrotten diese Produkte erst nach zirka 800 Jahren und bei Verbrennung entwickeln sie giftige Gase. Alleine in Thailand werden noch immer fleißig Plastik und Styropor als Essenbehälter verwendet, weil die Einheimischen sich einen feuchten Staub darum kehren.

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Nonprues Bürgermeister Dr. Mai Chaiyanit eröffnete nun am 16. November 2018 eine Kampagne gegen den Verbrauch dieser schädlichen Verpackungen. Pilot-Operationen sollen nun durchgeführt werden um den Geschäften, Essenswarenhändlern und Kunden Vernunft einzubleuen. Ob es gelingt (bei Thais dauert es immer sehr lange bis etwas einsickert) wird die Zukunft zeigen.

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