Erhängte Bardame gibt Rätsel auf

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Am 27. Dezember 2016 wurde die 30-jährige Warisara Sapapsakulkarn, aus Sattahip, die als Bardame gearbeitet hatte, in einer Hütte im Wald in der Nähe der Soi 19 Prapanimit in Banglamung, mit dem Riemen ihrer Handtasche erhängt aufgefunden. Sie trug nur leichte Bekleidung ohne Unterwäsche un dhatte blutspuren an den Schenkeln die aus ihrer Vagine gekommen sind. Bei ihrem Auffinden war sie bereits seit mindestens acht Stunden tot.

Sie wurde von Mina, 26, einem Hausmädchen aus Myanmar, aufgefunden. Niemand kannte die Frau und erst anhand ihres Ausweises in der Handtasche wusste man um wen es sich handelt.

Die Überwachungskameras in der Nähe gaben auch nichts preis.

Eine REzeptionistin des Kieng Tarn Resort, Jenjira Thongklad, 30, gab an, dass die Tote am 28. Dezember im Hotel eincheckt hatte. Sie erhielt Besuch von einer anderen Thai, mit der sie das Mittagessen einnahm. Danach ging sie aus dem Haus und kam erst spät nachts ins Hotel zurück. Am nächsten Morgen brachte ein Mann, der mit ihr im Zimmer gewesen war die persönlichen Gegenstände von Warisara, die in der Nacht zuvor angeblich verschwunden war.

Als Reporter einen Tag nach Auffinden der Leiche die Hütte genauer untersuchen wollte, fanden sie dort Arbeiter vor, die eine Lampe in der Hütte installieren wollten. Sie sagten, dass sie die Hütte eigentlich niederreissen wollten, dies aber unterließen, da es sich um ein Geisterhaus handelt. Sie sagte, dass Leute, die nachts dort vorbeigingen, immer eine Frau schreien hörten und Hunde heulten ebenfalls. Die Nachbarn dort verlassen aber selten ihre Häuser in der nacht, da sie Angst haben.

Es wird nun genau nach der Autopsie untersucht ob die Frau vielleicht das Opfer einer Vergewaltigung wurde und zum Schein aufgehängt wurde um einen Selbstmord vorzutäuschen.

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