Polizei versucht mental geschädigte Frau vor Selbstmord zu bewahren

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Eine halbnackte Frau hielt am 6. April 2016 die Polizisten in Atem, die in das SSP Apartment in der Soi 14 der Central Road geeilt waren, um die Frau vor Selbstmord zu bewahren.

Yupin Ruangruamwong, 34, hatte ein 15 cm langes RAsiemesser in den Händen und führte sich wie eine Verrückte auf. Die Polizei konnte sie mit Woten nicht von ihrem Vorhaben abbringen, daher schlich sich einer der Polizeibeamten an sie heran und wollte ihr einen auf eine Schlinmge gebogenen Drahtbügel um den Hals legen, um sie so einzufangen. Dies ging aber schief und die Frau flüchtete sich ins Badezimmer und begann lauthals zu schreien und Kübel voll Wasser auf die Polizisten zu schütten. Das kalte Wasser schien die Polizisten aufzuwecken und es gelang ihnen der Frau, die sich kräftig zur Wehr setzte, habhaft zu werden.

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Nachbarn gaben an, dass Yupin in einer Bier Bar arbeite und sicherlich an einer geistigen Störung leidet oder „kalten Turkey“ (Drogenentzug) hatte. Es wurden bei ihr aber keinerlei Drogenspuren entdeckt.

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