Antwort auf Leserbrief von Achim Wolf vom 9.April 2015

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Sehr geehrtes Pattaya Blatt, sehr geehrter Herr Wolf,

Sie schreiben gerne über bedeutende Themen. Allerdings in einer für Sie ganz bedeutenden Art und nicht immer ohne Widersprüche. Eben typisch Herr Wolf. Aber in der Kürze liegt die Würze. Ich versuch es mal. Trifft auch für Gedanken über die Welt, das Leben, den Tod und die Schöpfung zu. Solange niemand fähig ist den biblischen Inhalt nachweislich zu widerlegen bleibe ich überzeugt vom wahren Christentum. Es ist nicht wie Sie meinen alles nur geliehen. Das Leben, auch die geistige Form, sowie jeder materielle Besitz, wurde uns Menschen bei Einhaltung bestimmter Regeln, geschenkt. Wir waren und sind auch heute noch von unserem Schöpfer dazu bestimmt für alle Ewigkeit auf dem Planeten Erde in gesichertem Wohlstand zu leben. Dieser göttliche Vorsatz wurde von einem Geistgeschöpf gestört aber nicht verhindert. Dieses Geistgeschöpf wird eines Tages nicht mehr handlungsfähig sein. Dann müssen sich alle Lebenden entscheiden. Auch die bis dahin

Verstorbenen, die Gerechten wie die Ungerechten, werden nach der Auferstehung sich entscheiden müssen. Bis dahin sind die Toten so lebensfern wie vor ihrer Zeugung.Deshalb gibt es keinen menschlich unsterblichen alles überdauernden Faktor. Anderenfalls wäre Jesus umsonst gestorben. Wer die falsche Entscheidung trifft stirbt den zweiten Tod, und der ist für ewig ohne Wiederkehr, also keine Reinkarnation. Das gilt für das biologische, materielle, wie auch für die menschlich geistige Lebensform. Was verstehen Sie unter unvergänglicher Geistform? Es gibt nur eine unvergängliche Geistform und die ist unserem Schöpfer und seinem Sohn vorbehalten. Im wahren Christentum gibt es jedoch eine Hoffnung (keine Garantie) auf ewiges geistiges Leben, welche jedoch nur 144000 Menschen vorbehalten ist. Alle anderen Menschen haben die Hoffnung für ewig auf diesem Planeten zu leben. Und das wird bestimmt nicht langweilig, auch nicht in Millionen von Jahren. Unser geistiger Horizont wird zu allen Zeiten neue Erkenntnisse erhalten und immer weiter forschen ohne jemals die Größe unseres Schöpfers zu erfahren. Wenn wir das Alter der Menschheit, bezogen auf die Zeit der Hochkulturen (ca 6.000 Jahre) im Vergleich zum Alter des Universums, also der materiellen Schöpfung stellen, dann stellen wir fest, dass die Menschheit ganz am Anfang ihrer Existenz ( nur wenige Sekunden alt ) ist. Vergleichen wir nun die technischen Fortschritte, nur der letzten 100 bis 200 Jahre, dann dürfen wir wohl, vom heutigen Zeitpunkt aus, unter der Herrschaft unseres Schöpfers, eine noch unvorstellbare glückliche Zukunft haben. Wir Menschen haben nur ein Leben, auch wenn wir sterblich sind. Wenn wir die Chance nutzen, welche uns unser Schöpfer und sein Sohn bietet,haben wir die Hoffnung auf ewiges Leben. Und das ist, finde ich ungemein tröstlich, trotz allem Leid, oder wegen allem Leid in der heutigen Welt.

H.-D.Volkmann

Ubon Ratchathani/Frankfurt-M.

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