Da alle Suche von Indonesien, Australien, Malaysia und Singapur vergeblich ist, sollen nun noch andere Experten hinzugezogen werden, da all die Bemühungen das Flugzeug oder Teile davon zu finden nicht ausreichten. Die Sichtweite betrug und beträgt immer noch nur 2 Kilometer und es herrscht dichter Nebel. Nun will Großbritannien helfen.
Der Direktor der indonesischen Such- und Rettungsbehörde, Bambang Soelistyo, glaubt aber nun fest daran, dass sich das Flugzeug auf dem Meeresgrund befindet.
Flugzeughersteller Airbus schickt zwei Experten, das in Frankreich Luftverkehrunfälle untersucht (BEA), an denen Flugzeuge beteiligt sind, die in Frankreich produziert worden. Air Asia gehört seit Jahren zu den Top-Kunden von Airbus, denn das Unternehmen setzt ausschließlich auf Flugzeuge der Europäer.
Robert Mann, ein Luftfahrt-Experte sagte, die Behörden hätten zu langsam reagiert, da die „goldene Stunde“, die erste Stunde nach dem Absturz, für eine Suche die wichtigste ist. Indonesien aber begann erst 1 Stunde und 38 Minuten nach dem Verschwinden des Flugzeuges vom Radarschirm mit der Suche.