Seenotrettungseinheiten erhalten Training

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Am 25. Juni 2014 wurde auf der Feuerwache in Süd-Pattaya eine Übung der Seenotrettungseinheit unter Leitung des Stadtsekretärs Wuthipol Charoenpol in Anwesenheit von Regierungsvertretern und lokalen Politikern durchgeführt.

Thailand kann, wie viele Länder, von verschiedenen Naturkatastrophen wie Sturm, Feuer, Hochwasser betroffen werden oder von Kriegen und Sabotage und anderem bedroht werden. Dies kann zu großen Verlusten an Menschenleben und Sachschäden führen, die sich negativ auf die Moral und Kraft der Menschen auswirken und den Fortschritt der Nation behindern.

Experten erteilen Unterricht.
Experten erteilen Unterricht.

Pattaya ist, da es am Meer liegt, besonders gefährdet durch Katastrophen auf dem Wasser und deshalb wurde ein Training für die Seenotrettungseinheit organisiert, damit diese mit konkreten Plänen und einem effizienten Rettungssystem arbeiten können.

Das Training dauerte vom 25. bis 28. Juni 2014 und es nahmen Experten, Wissenschaftler und erfahrene Rettungskräfte sowie Katastrophenopfer und Erste-Hilfe-Mitarbeiter daran teil, um den Teilnehmern mit Erfahrungswerten, aber auch mithilfe fortgeschrittener Technologien und Naturwissenschaften ein besseres Verständnis zu vermitteln und somit die Rettung von Leben auf See effizienter zu gestalten. Eine Ausbildung für die Seenotrettungseinheit ist immens wichtig, damit diese in Notfallsituationen richtig handeln können.

Ein Lebensrettungstraining. (Sriracha News)
Ein Lebensrettungstraining. (Sriracha News)

Sicherheitstrainings und Leben retten sind Bestandteil der Ausbildung zur Sicherheit auf dem Wasser, die hilft, das Leben von Ertrinkenden oder anderen Opfern bei Wasserunfällen zu retten. Es gibt eine große Zahl von Todesfällen durch Ertrinken und das nicht nur, weil die Opfer nicht richtig schwimmen können, sondern auch, weil die zur Hilfe eilenden Menschen oft selbst unter Schock stehen und oft nicht wissen, wie sich sich zu verhalten haben, um Ertrinkende zu retten.

Das kann häufig dazu führen, dass am Ende Opfer und Helfer sterben.

Bei Notfällen kann man die Nummer 1669 anrufen.

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